Die Traumasensible Sexualtherapie nach Dr. Katharina Klees betrachtet Sexualität nicht isoliert, sondern im Kontext der Lebensgeschichte, der Bindungsmuster und der traumatischen Erfahrungen, die im Körper gespeichert sind.
Viele sexuelle Schwierigkeiten – ob Unlust, Orgasmus- oder Erektionsprobleme, Schmerzen, Überforderung oder Sexsucht – sind weniger „Störungen“ als Ausdruck tieferliegender, unverarbeiteter Belastungen. Die TSST schafft einen sicheren Raum, in dem Paare und Einzelpersonen lernen, Scham, Angst, Druck und Tabus zu lösen und ihren Körper wieder als Heimat zu erleben.
Die Therapie integriert Methoden aus:
Das 5-Stufen-Behandlungsprotokoll führt strukturiert durch die Prozesse: von Stabilisierung über emotionale und körperliche Bewusstwerdung hin zu echter, sicherer Intimität. Die Therapie arbeitet mit Bildern, Körperwahrnehmung, Entladungstechniken und bewusstem Dialog, um alte Muster zu transformieren.
Die TSST eignet sich besonders, wenn Sexualität geprägt ist von:
Traumasensible Sexualtherapie öffnet einen Weg, auf dem Sexualität wieder frei, sicher, verbunden und authentisch werden darf.
"There’s a crack
in everything –
that’s how the
light gets in."
"There’s a crack
in everything –
"There’s a crack
in everything – that’s how the
light gets in."
that’s how the
light gets in."
Begleitung, die den Raum schafft, in dem Veränderung und innere Sicherheit Schritt für Schritt wachsen dürfen.
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